Sie setzt da an, wo es weh tut, wo wir Türen schließen und weggucken. Dabei interessiert sie sich für Milieus, Gesellschaften und die darin lebenden Menschen. Aus diesen Beobachtungen zieht sie ihre literarischen Motive.
Veröffentlichungen:
Sie leitet die AGs „Literarisches Schreiben“ an der August-Bebel-Gesamtschule und an der Gesamtschule Solms in Wetzlar und läuft damit dem träumerischen Wunsch hinterher, jungen Menschen das Schreiben und Bücher wieder näher zu bringen. An der Technischen Hochschule Mittelhessen unterrichtet sie „Einführung in die Public Relations“ und gibt Kurse an der VHS Wetterau.
Wenn anderen die Worte fehlen, setzt sie den Stift an. Dabei arbeitet sie reduziert, auf den Punkt, pragmatisch und minimalistisch. Ohne Schnörkel, dafür mit Tiefe. Ohne viel drumherum, dafür mit viel drin.
Mögliche Projekte:
… doch das ist für Natalie Harapat eher Ansporn, statt Dämpfer. Jung, frisch, voller Energie, ehrlich, selbstbewusst und mittendrin, legt sie Beobachtungen an den Tag, dreht die Perspektiven, gibt stets eine Opposition ab und bietet ihrer negativen Grundtendenz eine Plattform.